Wissen Sie eigentlich, was Ihre Kinder im Internet so alles treiben? Welche Seiten sie aufrufen, welche Informationen sie preisgeben? Denn jeder Besuch im Datennetz hinterlässt Spuren, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Ein Beispiel: Eben hat sich die 15-jährige Nina ein Paar blaue Turnschuhe im Onlineshop angesehen – und nun tauchen die Schuhe schon wieder auf. Als Werbebanner auf einer ganz anderen Internetseite. Dann auf noch einer. Und auf noch einer. Als würden die Turnschuhe sie verfolgen…
Persönlichkeitsprofile dringen in die Privatsphäre ein
Dahinter steht der Begriff „Tracking“, auf Deutsch „Verfolgung“: der Versuch der Unternehmen, aufgrund der gesammelten Daten Persönlichkeitsprofile zu erstellen. Diese Profile sorgen nicht nur dafür, dass uns lästige Werbung auf den Fersen bleibt. Unser gesamtes Surfverhalten wird analysiert – auf allen besuchten Onlineseiten und bei sämtlichen genutzten Geräten! Durch die Verknüpfung dieser Daten entstehen Persönlichkeitsprofile, die tief in unsere Privatsphäre eindringen. Und das betrifft unsere Kinder genauso wie uns! Erst Anfang des Jahres fielen zwei elf und zwölf Jährige Mädchen auf die Lügen eines 21-Jährigen herein. Auf Facebook hatte sich der junge Mann als Radiomoderatorin ausgegeben und Kontakt zu den Kindern aufgebaut. Kurz darauf holte er die Mädchen sogar zu Hause ab und fuhr mit ihnen davon.
Wie nun können Familien unerkannt surfen und sich vor Datenkraken schützen? Mit eigenen Maßnahmen ist das quasi unmöglich: Cookies zu löschen hilft nicht, das ist heute bekannt. Für anonymes Surfen sind weitere Schritte erforderlich. Tracker und datensammelnde Werbung müssen mit geeigneter Software abgewehrt werden, zum Beispiel mit Browsererweiterungen (Plug-ins). Wer verhindern möchte, dass sensible Daten abgerufen werden, muss zudem seine IP-Adresse verschleiern. Das Thema Geräteerkennung ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Denn wer auf seinem iPad im Internet surft, könnte eine böse Überraschung erleben: Es häufen sich die Berichte, dass Nutzer durch automatische Weiterleitungen ungewollt auf Pornoseiten landen. Und um die Gerätekennung zu tarnen, ist ein noch tieferer Griff in die Trickkiste fällig.
Das ist umso schwieriger, wenn die Familienmitglieder verschiedene Betriebssysteme auf verschiedenen Geräten verwenden – hier ein Apple-Notebook, dort ein Android-Handy. Der eine installierte Internet-Browser besitzt eine Kinderschutzfunktion, der andere nicht. Und was ist mit dem Tablet von Nina, der Playstation des zwölfjährigen Tom, dem Smart-TV, dem Smart-Home-Kühlschrank? Wie können Eltern gewährleisten, dass sich Ihre Kinder nicht brutale Videos ansehen oder Spiele spielen, die zu einem aggressiven Verhalten anregen und sie sogar dazu verleiten Terroranschläge planen? Erst vor kurzem wurde ein Artikel im n-tv veröffentlicht, in dem berichtet wurde, dass der IS häufig auch Motive aus Computerspielen verwendet, die vor allem Teenager und Kinder attraktiv fänden. Nach Einschätzung des Terrorismus-Experten Peter Neumann wirbt der “Islamische Staat” zwar nicht gezielt Kinder an, aber Ansprache und Aufmachung wie Videos, oder Ideen von Macht und Stärke machen die Gruppe nun auch für jüngeres Publikum zugänglich. Eine schier unüberschaubare Liste, die Eltern verzweifeln lässt. Dabei gibt es eine innovative, kostenlose Lösung, die mit einem Schlag alle Probleme auf clevere Weise löst: der eBlocker!
Schluss mit jugendgefährdenden Inhalten
Der eBlocker ermöglicht anonymes Surfen – auf allen Geräten, Internet-Browsern und Betriebssystemen. Er wird einfach mit dem heimischen Netzwerk verbunden und schützt als Plug-and-Play-Lösung sofort die Privatsphäre der gesamten Familie, ohne weitere Browser-Plug-ins oder Treiberinstallationen.
Das kleine Gerät, nicht größer als ein Zauberwürfel, bewahrt zudem junge Familienmitglieder vor jugendgefährdenden Inhalten, indem Eltern den Zugriff auf bestimmte Webseiten-Kategorien mit wenigen Klicks untersagen können. Exzessives Surfen verhindert der eBlocker durch vorher festgelegte Zeiten. Die jeweiligen Zugriffsmöglichkeiten lassen sich ganz bequem über einen Browser einstellen und anschließend einem Kind oder Gerät zuweisen. Auch neue Geräte, wie das iPad von Tims Freund Stefan sind automatisch geschützt. So schieben Eltern auch findigen Tricksereien ihres Nachwuchses einen Riegel vor.
Noch einige Beispiele gefällig? Der eBlocker unterbindet, dass eine Spielekonsole wie die Xbox noch um 2 Uhr morgens Internetzugang hat. Er kann alle Social-Media-Seiten auf allen Geräten für Nina sperren, bis auf festgelegte Ausnahmen wie zum Beispiel Instagram. Und er stellt sicher, dass Tim nur für zwei Stunden am Tag ins Internet kommt – und zwar nicht vor der Schule!
Sicherer und schneller durchs Internet
Eine große Hilfe für besorgte Eltern sind die schon erwähnten, vom eBlocker-Team zusammengestellten Kategorie-Listen, die ihnen das Durchkämmen des Internets nach geeigneten und weniger geeigneten Seiten für den Nachwuchs abnehmen. Und durch das Bestimmen fester Surfzeiten entfallen quälende Diskussionen nach dem Motto „Nur noch eine Viertelstunde“.
Sämtliche Funktionen des eBlocker lassen sich mit wenigen Klicks auf der benutzerfreundlichen Bedienoberfläche individuell einstellen – sei es das Aussperren von Datensammlern, das Blockieren verfolgender Werbung, die Anonymisierung der eigenen IP-Adresse oder das Tarnen des genutzten Geräts. Angenehmer Nebeneffekt: Da Werbung beziehungsweise Tracker gar nicht erst geladen werden, geht das Surfen im Internet deutlich flotter von der Hand!
Last but not least bietet der eBlocker eine Schutzfunktion gegen tückische Internet-Attacken durch Malware und Phishing.
In Zeiten ständig neuer Internetangebote auf der einen sowie immer filigraneren Methoden des Nutzer-Trackings auf der anderen Seite kommt der eBlocker gerade recht: Er sorgt für sicheres Surfen und gibt Ihnen und Ihrer Familie die Privatsphäre im Internet zurück! Und das freut auch Nina und Tim.